Liebe LeserinÂnen und Leser,
heute berichtÂen wir Ihnen über unsere JahreÂshauptverÂsammÂlung. Sie findÂet am 13. Mai 2011 um 19.30 Uhr statt. Auf der TageÂsorÂdÂnung steÂhen die SatzungsänÂderung bzw. NeuÂfasÂsung, KassenÂprüÂfung mit anschließenÂder EntÂlasÂtung und EhrunÂgen. Wir bereÂitÂen auch ein Schmankerl für diesen Abend vor. Dies geben wir aber noch nicht Preis.
Aus- und Umbau der Einmündung Worzeldorfer Hauptstraße / Spitzwegstraße
Die PlaÂnung ist abgeschlossen. Am DonÂnerÂstag den 27.01.11 wurde das TheÂma im VerkehrsaussÂchuss behanÂdelt. LeiÂder ist uns das ErgebÂnis noch nicht bekanÂnt. So viel steÂht aber fest, kurzfristig wird die PlaÂnung nicht umgeÂsetÂzt werÂden, da, wie üblich, erst der GeldÂtopf gefüllt werÂden muss. Der westÂliche Gehweg an der Spitzwegstraße wird beim Umbau der EinÂmünÂdung deutÂlich breÂitÂer werÂden und wird lichtsigÂnalanÂlaÂgengesÂteuert über die WorzelÂdorÂfer HauptÂstraße geführt. Dies verÂspricht eine Verbesserung, vor allem für die SicherÂheit der Fußgänger und Radfahrer.
Bei der GeleÂgenÂheit haben wir erfahren, dass die ErrichÂtung des Kreisels Wiener Str./ VorÂjurasÂtr. nicht in den nächÂsten 5 Jahren erfolÂgen wird, weil der mitÂtelÂfristige InvestiÂtionÂsÂplan (MIP) von 2011 bis 2015 bereÂits verÂabÂschiedet wurde und die BauÂmaßÂnahme nicht beinÂhalÂtet war.
Sowohl beim NeuÂjahrsempÂfang durch den OberÂbürgÂerÂmeisÂter, wie auch in der Presse, wurde das TheÂma BezirkÂsaussÂchüsse mehrfach angeÂsprochen. AufÂgrund der EinÂwohnÂerzahl hat NürnÂberg das Recht auch BezirkÂsaussÂchüsse zu bilden. In den Parteien gibt es insÂbesonÂdere bei den JünÂgeren ein Bestreben diese BezirkÂsaussÂchüsse zu bilden. BishÂer wurde dieses AufÂgabengeÂbiÂet mit den BürgÂervereÂinen abgedeckt. Dies hatÂte nicht nur den Vorteil, dass sich alle BürgÂer parteifrei und ungezwunÂgen an ihre BürgÂer- und VorÂstandÂvereÂine wenÂden konÂnten, sonÂdern auch, und dies ist der wichtigÂste Aspekt, auch noch kostenÂlos. KostenÂlos deshalb, weil die BürgÂervereÂine für ihre Arbeit nicht bezahlt werÂden, sonÂdern aussÂchließlich ehreÂnamtlich tätig werÂden. BezirkÂsaussÂchüsse kosten Geld und sollen von der Stadt bezahlt werÂden. Genau dies wollen die Parteien, jetÂzt einÂführen. Geld ausÂgeben, das die Stadtkasse sowieso nicht hat. Die DiskusÂsion um die BezirkÂsaussÂchüsse halte ich daher für eine absoÂlut überÂflüsÂsige. Mit dem TheÂma sollen die Parteien wieder komÂmen, wenn die Schulden der Stadt abgeÂbaut und alle SchlaglöchÂer gestopft sind.
Der HinÂterÂgrund dürfte sein, dass die Macht der Parteien über ihre JugendÂverÂbände hinÂaus ausÂgedehnt werÂden soll. Obwohl alle Stadträte die Arbeit der BürgÂer- und VorÂstandÂvereÂine immer wieder loben, wollen sie uns jetÂzt einen Strick drehen und uns zu KulÂturvereÂinen degradieren. Wir werÂden aufbegehren.
Wir würÂden unseren KopierÂer preisÂgünÂstig abgeben, falls jemand InterÂesse hat.
PackÂen Sie Ihre PappÂnase aus, denn es wird närÂrisch. Aber treiben Sie es nicht zu bunt.