Monatsbericht Januar 2015

Liebe Leserin­nen und Leser,

unser Wei­h­nachts­markt war selb­stver­ständlich wieder ein voller Erfolg. Alle waren zufrieden. Wir vom Bürg­ervere­in haben unseren Kinder­pun­sch aus­geschenkt und so manchem Besuch­er, mit einem Gewinn bei der Los­bude, eine Freude bere­it­et. Unsere Fre­unde vom Gewer­bev­ere­in waren sicher­lich über die guten Besucherzahlen und den Umsatz erfreut. Der Wet­ter­gott hat­te ein Ein­se­hen mit uns und der Niko­laus, sowie das Christkind, waren uns eben­falls wohlgesonnen.
Vie­len Dank allen Mitwirk­enden für diese tolle und wei­h­nachtlich ein­stim­mende Feier.

Zum Rad­weg An der Radrunde in Höhe Gus­tav-Zin­del-Straße haben wir vom Verkehrs­pla­nungsamt eine Antwort bekom­men. Wegen der verzwick­ten Recht­slage wird hier nur das Ergeb­nis – die Beschilderung wird angepasst – weitergegeben.
Zum Rad- und Gehweg am Alten Kanal kam kurz vor Wei­h­nacht­en der fol­gende Brief von Sör/WLT:
„Der Weg befind­et sich im Eigen­tum des Freis­taates Bay­ern. Der Aus­bau erfol­gte sowohl für den nördlichen, als auch für den südlichen Weg durch das Wasser­wirtschaft­samt Nürnberg.
Träger der Straßen­baulast ist für bei­de Wege die Stadt Nürn­berg. Im Früh­jahr 2014 wur­den durch unseren Unter­halts­bezirk an den wasserge­bun­de­nen Wegen zwis­chen Spitzwegstraße und Klinger­straße die Schot­ter­flächen erneuert und schad­hafte Stellen großflächig aus­gebessert. Ein Aus­bau der Wege ist nicht geplant.

Zu Ihrem Vorschlag eines „Hak­en­schlags“ des Rad­weges auf der Nord­seite zur Umge­hung der Kuppe am Ort­sein­gang wäre wiederum und wie oben ange­führt das Wasser­wirtschaft­samt Nürn­berg des Freis­taates Bay­ern maßge­blich­er Ansprech­part­ner. Der Weg auf der Nord­seite ist im Gegen­satz zum Geh-/Rad­weg auf der Süd­seite in der Nutzung als Fuß-und Wan­der­weg beschränkt.
Die an sich sinnhafte Regelung aus dem Jahr 1969/1970 wurde getrof­fen, um Kon­flik­te zwis­chen Fußgängern und Rad­fahrern zu vermeiden“.

In dem Schreiben wird überse­hen, dass nur die Hälfte des Weges aus­gebessert wurde und die andere Hälfte immer noch ein Tram­pelp­fad ist. Auf eine Vol­len­dung wurde über­haupt nicht eingegangen.
Einen „Hak­en­schlag“ sehen wir hier nicht, lediglich eine Ver­längerung des bere­its aus­geschilderten Rad- und Gehweges über die derzeit­ige Bebau­ung hin­aus nach der Klinger­straße bis zu einem Waldweg.
Wir wer­den mit den entsprechen­den Ämtern im Dia­log bleiben, um unsere Wün­sche durchzusetzen.

Emmi vom „Schwarzen Adler“ hat eine neue Bleibe gefun­den. „Unser Grieche“ wird dem­nächst in der Friedrich-Over­beck-Straße im Ten­nisheim einziehen. Jet­zt müssen wir nur noch ver­schmerzen, dass das ehe­ma­lige Posthal­terge­bäude keine Wirtschaft mehr behei­matet, son­dern kün­ftig nur noch Wohnungen.

Wir freuen uns auch darüber, dass Herr Stad­trat Dix unseren Wun­sch nach ein­er Über­dachung an der Bushal­testelle am Marth­weg stad­tauswärts, in Höhe der Prop­steis­traße in den Stad­trat einge­bracht hat. Vielle­icht geht unser Wun­sch dann schneller in Erfül­lung. Die Kinder, die fast täglich in die Max-Beck­mann-Schule fahren und dann nicht mehr im Regen ste­hen müssen, wer­den uns danken.

Mitte Jan­u­ar sind wir wieder mit dem Umweltamt unter­wegs. Wir bege­hen den Stadt­teil Her­pers­dorf. Die Ein­fam­i­lien­häuser wer­den energi­etech­nisch und ökol­o­gisch unter die Lupe genom­men und analysiert.
Am 04. März um 19.00 Uhr im Pfarrsaal von Cor­pus Christi fol­gt dann eine Wieder­hol­ung der Ver­anstal­tung zum The­ma: Ener­getis­che Sanierung der Häuser. Alle Her­pers­dor­fer Hau­seigen­tümer wer­den dazu schriftlich ein­ge­laden. Aber, wie immer, sind auch Gäste aus anderen Stadt­teilen her­zlich willkommen.

Beim Wei­h­nachts­markt haben wir vom Wun­sch des Kinder­gartens in Worzel­dorf nach einem neuen Klet­terg­erüst gehört. Wir spenden dafür einen Betrag von 500 Euro. Wir hof­fen damit einen Beitrag leis­ten zu kön­nen und einen Anstoß für weit­ere Spender.

Unser 2. Vor­sitzen­der Michael Staschik zog berufs­be­d­ingt weg. Laut Satzung muss er damit aus dem Vor­stand auss­chei­den. Wir bedanken uns bei ihm für die Arbeit in unserem Vere­in recht her­zlich und wün­schen ihm alles Gute.

Vorüberge­hend kön­nen wir die Posi­tion intern beset­zen. Bei der näch­sten Jahre­shauptver­samm­lung (ver­mut­lich im April) müssen wir dann wieder unsere Mit­glieder nach­wählen lassen.
Zur Ver­stärkung unseres Teams brauchen wir auf jeden Fall wieder einen Beisitzer. Wollen Sie Ihren Bürg­ervere­in mit Rat und Tat unter­stützen? Dann schnell bei uns melden.

Und auch wieder Mal der Aufruf an alle. Wer­den Sie Mit­glied im Bürg­ervere­in Worzel­dorf. Gemein­sam sind wir stark! Näheres auf unser­er Home­page, auf der Sie auch einige Bilder vom Wei­h­nachts­markt finden.

Auch wenn es schon etwas spät ist, wün­sche ich doch noch allen einen guten Start im Neuen Jahr.