Monatsbericht Juli 2013

Liebe Leserin­nen und Leser,

wenn Sie uns in der let­zten Aus­gabe ver­misst haben, dann lag das nicht an uns. Der Bürg­ervere­in Worzel­dorf ist noch nicht gestor­ben. Es gibt Licht­blicke. Einige Bürg­er haben sich gemeldet, die den Bürg­ervere­in erhal­ten wollen. Zum Jubeln ist es noch zu früh, aber den Kopf brauchen wir auch nicht mehr hän­gen lassen. Trotz dem, noch ein­mal der Aufruf vor allem an jün­gere, neuzuge­zo­gene Bürg­er, sich Parteien unab­hängig bei uns zu engagieren. Schauen Sie auf unsere Home­page. Dort wer­den Sie lesen, was der Bürg­ervere­in bere­its alles erre­ichen kon­nte. Wie viele The­men wir aufge­grif­f­en und erfol­gre­ich für unsere Bürg­er abgeschlossen haben.
Das spornt an und macht stolz. Und es nützt uns allen.

In Sachen REWE gibt es nur soviel Neues, dass derzeit über ein Lär­mgutacht­en disku­tiert wird. Eventuell ist eine Umpla­nung deshalb notwendig. Das würde dann aber alles noch länger verzögern. Wir bleiben dran.
Es tut sich was mit der Schla­glochbe­sei­t­i­gung in Worzel­dorf. Nur mit der Beschilderung der Umleitungsstrecke hap­pert es wieder. Die, die nach „Korn­burg“ wollen, wis­sen, dass sie rechts von der Radrunde abbiegen müssen. Auf dieser Strecke fahren nicht sehr viele nach „Katzwang“. Das hätte man sich ganz schenken kön­nen. Das Ankündi­gungss­child der Umleitung müsste richtiger­weise in Rich­tung „Nürn­berg“ laut­en. Und wenn man das Schild „Cen­trum“ nicht abdeckt, fahren alle wie gewohnt in die Bausstelle.
Das war beim let­zten Mal auch schon so.
Es hat also kein­er draus gelernt.