Liebe LeserinÂnen und Leser,
wenn Sie uns in der letÂzten AusÂgabe verÂmisst haben, dann lag das nicht an uns. Der BürgÂervereÂin WorzelÂdorf ist noch nicht gestorÂben. Es gibt LichtÂblicke. Einige BürgÂer haben sich gemeldet, die den BürgÂervereÂin erhalÂten wollen. Zum Jubeln ist es noch zu früh, aber den Kopf brauchen wir auch nicht mehr hänÂgen lassen. Trotz dem, noch einÂmal der Aufruf vor allem an jünÂgere, neuzugeÂzoÂgene BürgÂer, sich Parteien unabÂhängig bei uns zu engagieren. Schauen Sie auf unsere HomeÂpage. Dort werÂden Sie lesen, was der BürgÂervereÂin bereÂits alles erreÂichen konÂnte. Wie viele TheÂmen wir aufgeÂgrifÂfÂen und erfolÂgreÂich für unsere BürgÂer abgeschlossen haben.
Das spornt an und macht stolz. Und es nützt uns allen.
In Sachen REWE gibt es nur soviel Neues, dass derzeit über ein LärÂmgutachtÂen diskuÂtiert wird. Eventuell ist eine UmplaÂnung deshalb notwendig. Das würde dann aber alles noch länger verzögern. Wir bleiben dran.
Es tut sich was mit der SchlaÂglochbeÂseiÂtÂiÂgung in WorzelÂdorf. Nur mit der Beschilderung der Umleitungsstrecke hapÂpert es wieder. Die, die nach „KornÂburg“ wollen, wisÂsen, dass sie rechts von der Radrunde abbiegen müssen. Auf dieser Strecke fahren nicht sehr viele nach „Katzwang“. Das hätte man sich ganz schenken könÂnen. Das AnkündiÂgungssÂchild der Umleitung müsste richtigerÂweise in RichÂtung „NürnÂberg“ lautÂen. Und wenn man das Schild „CenÂtrum“ nicht abdeckt, fahren alle wie gewohnt in die Bausstelle.
Das war beim letÂzten Mal auch schon so.
Es hat also keinÂer draus gelernt.