01Liebe LeserinÂnen und Leser!
wir haben wegen der Antworten zur ParkÂplatzregelung bei ALDI beim SachÂbearÂbeitÂer der BauordÂnungsÂbeÂhörde nachgeÂfragt. JetÂzt ergibt sich ein anderes Bild. Aldi war bishÂer kulant und hat den ParkÂplatz für alle und zu jedÂer Zeit geöffnet. Aus HafÂtungsÂgrünÂden wird der ParkÂplatz nun aber teilbeschränkt. Wir dürÂfen froh sein, dass er nicht auch nachts und am WochÂenende verÂschlossen ist.
Ein anderes Bild ergibt sich für das Gebäude mit dem SeniorenÂheim und den EinzelÂhanÂdelsÂgeschäften. Hier wurÂden vom Bauantrag her 10 % des ParkhausÂes für den Besucherverkehr gefordert. Aber scheinÂbar nie eingeÂhalÂten. Ich kann mich nicht erinÂnern, dass jemals BesucherÂparkÂplätze in der TiefÂgarage angeÂboten wurden.
Die Idee der AufÂstelÂlung eines öffentlichen BüchÂerÂschrankes in Form einÂer TeleÂfonzelle werÂden wir nicht wie angedacht weitÂer verÂfolÂgen könÂnen Wir könÂnen dieses ProÂjekt wedÂer perÂsonÂell noch finanziell stemÂmen. Sowohl der Kauf der TeleÂfonzelle, der AufÂbau an geeigneter Stelle, der UnterÂhalt mit Pflege und KonÂtrolle des BücherbeÂstands sowie einÂer VerÂsicherung überÂsteigen unsere MöglichkeitÂen. LeiÂder! Was so nicht möglich ist, geht vielleÂicht in anderÂer Form. Wir werÂden uns deshalb eine machÂbare AlterÂnaÂtive überlegen.
Bei der Mobilen BürgÂerverÂsammÂlung am 23.05. waren wir vertreten. Ab der A 73 mit den InforÂmaÂtioÂnen über deren AusÂbau, insÂbesonÂdere ging es bei den BürgÂerbeÂdenken um den LärmÂschutz, fuhren wir mit den Fahrrädern. Nicht nur die BürgÂer, auch die PoliÂtikÂer und die StadtverÂwalÂtung wollen mehr LärmÂschutz als ihn das AutoÂbahnÂbauamt vorÂsieht. Mal sehen was draus wird.
Das zweite TheÂma an diesem Ort betraf die StadtÂbahn. Sie wird komÂmen, aber wann steÂht noch in den SterÂnen. Erst muss noch ein GutachtÂen am Ende diesen Jahres die vorgeÂseÂhene AusÂlasÂtung ergeben, dann muss man sich noch über die StreckÂenÂführung (entwedÂer HafenÂtrasse oder über die SaarÂbrückÂenÂer Straße) einiÂgen und das alles unter dem Druck der Erneuerung der HafenÂbrücke (muss hier die StadtÂbahn mit vorgeÂseÂhen werÂden?). Auch beim AusÂbau der A 73 ist bei der Brücke SaarÂbrückÂenÂer Straße/Marthweg bereÂits die StadtÂbahn zu berückÂsichtiÂgen. Und dann spielt noch das TheÂma Finanzierung eine Rolle. Der ÖPNV wird derzeit vom Bund nur unterÂstützt, wenn die StadtÂbahn auf einÂer eigene Trasse fährt. Bei der SaarÂbrückÂenÂer Straßen-VariÂante müsste die Stadt bei den jetÂziÂgen RegelunÂgen allein für die Kosten aufkomÂmen. Was wohl derzeit auszuschließen ist. Und als letÂztes großes FragezeÂichen gilt die BebauÂung des RangÂierÂbahnÂhofgelänÂdes zwisÂchen der IngolÂstädter Straße und BauernÂfeind. Sollte hier ein neuer StanÂdort für die UniÂverÂsität mit dem neuen StadtÂteil entsteÂhen, wird besÂtimmt diese StadtÂbahnÂstrecke vor der nach WorzelÂdorf und KornÂburg vorgeÂzoÂgen. Es werÂden noch Jahre vergeÂhen, in denen wir den Bus nutzen müssen.
Das gleÂiche TheÂma StadtÂbahn besprachen wir am nächÂsten Tag mit Vertretern der VAG. Es ergab nichts anderes. VerbesserunÂgen bei den BuslinÂien 51/651 und 52 wird es in der nächÂsten Zeit nur wenig geben. Ein LichtÂblick sind Gespräche der VAG mit der Stadt Schwabach. Die NachÂbarstädter haben Bedarf für VerbesserunÂgen angemeldet!
Die VerÂanstalÂtung zum TheÂma SicherÂheit und EinÂbruchÂschutz zusamÂmen mit dem CSU-OrtsverÂband NürnÂberg-WorzelÂdorf am 14.06. war zuminÂdÂest aus unserÂer Sicht ein voller Erfolg, was wohl auch die AusÂdauer der vieÂlen BesuchÂer bestätigt hat. Während bei unserÂer VerÂanstalÂtung zu diesem TheÂma vor einiger Zeit der SchwÂerÂpunkt auf den verÂschiedenÂsten SicherÂheits- und EinÂbruchÂschutzÂmaßÂnahÂmen lag, wurÂden dies Mal sowohl von HerÂrn Frieser MdB als auch von den beiÂden RefÂerÂenten der PolizeiÂinÂspekÂtion Süd die umfanÂgreÂichen MaßÂnahÂmen und AktivÂitäten der Polizei hinÂsichtlich PrävenÂtion und AufkÂlärung von entsprechenÂden VergeÂhen aufgezeigt. Es wurde aber auch deutÂlich dargelegt, dass seitÂens des Staates noch viel unterÂnomÂmen werÂden muss, um die Arbeit unserÂer Polizei noch effizienÂter werÂden zu lassen. Unsere MediÂen machen bezüglich der KrimÂiÂnalÂität immer große Aufhänger. Wir sind aber hier auf einÂer „goldÂeÂnen Insel“ was StraftatÂen betÂrifft. Die sind hier Gott sei Dank die AusÂnahme. Aber VorÂbeuÂgen ist bessÂer als das NachÂseÂhen haben und nichts geht über einen wachÂsamen NachÂbarn, mit dem man sich gut verÂsteÂht. Scheuen Sie sich nicht die Polizei zu informieren, wenn Ihnen etwas verdächtig vorkommt. Und wer noch Bedarf an InforÂmaÂtioÂnen zum TheÂma EinÂbruchÂschutz hat, der kann sich auch teleÂfonisch beratÂen lassen und nach vorheriger Terminvereinbarung
– BeratunÂgen im AusstelÂlungsraum der PolizeibÂerÂatung Zeughaus
– BauÂplanÂberÂatung bei Um- bzw. Neubaumaßnahmen
– Vororttermine
– Vorträge zu EinÂbruchÂschutz, SicherÂheit im EinzelÂhanÂdel etc. bekommen
Sie erreÂichen die PolizeibÂerÂatung Zeughaus teleÂfonisch Mo. – Fr. (vornehmÂlich morÂgens) unter 0911 / 2112 –5513; –5524 und –5528.
Per Email unter: pp-mfr.nuernberg.kfd3.k34@polizei.bayern.de
Vor allem für VorortÂterÂmine müssen Sie mit einÂer länÂgeren Wartezeit rechnen.
WaldÂspielplatz Heckenrosenweg
Die VorÂplaÂnunÂgen und überÂschlagsmäßiÂgen KostenÂzusamÂmenÂstelÂlunÂgen für die SpielÂgeräte für die ErtüchÂtiÂgung des WaldÂspielplatzes sind inzwisÂchen abgeschlossen. Zur VorstelÂlung der PlaÂnunÂgen gab es einen OrtÂsterÂmin. Näheres im nächÂsten Mitteilungsblatt.
Die KärÂwa am SteinÂbrüchÂlein war heuer ein voller Erfolg. Nicht nur das WetÂter spielte optiÂmal mit, nein auch die BesuchÂer kamen in Scharen. Unser Stand mit dem GlückÂsrad, das uns wieder der FamÂiÂlienÂverÂband zur VerÂfüÂgung gestellt hatÂte, war von Kindern stark umlagert und zauberte bei vieÂlen ein Lächeln ins Gesicht, als sie einen schöÂnen Preis bekaÂmen. Obwohl wir in diesem Jahr die Anzahl der Artikel stark erhöht hatÂten, war unser Regal bereÂits wieder 1 Stunde vor dem Ende der VerÂanstalÂtung leer geräumt.
Und schon wieder der Aufruf zur MithÂilÂfe. Wie viele von Ihnen wisÂsen, führen wir mit unserem hiesiÂgen GewerÂbevÂereÂin 9045X gemeinÂsame VerÂanstalÂtunÂgen durch. Diese VerÂanstalÂtunÂgen zieÂlen darauf ab, die nachÂbarschaftliche und örtliche GemeinÂschaft zu fördern.
InsÂbesonÂdere auch durch die wachÂsende Gemeinde in unseren NeubaugeÂbiÂeten komÂmen auch immer mehr junge FamÂiÂlien zu unseren Events, insÂbesonÂdere zu unserem alljährlichen Weihnachtsmarkt.
GewerÂbevÂereÂin und BürgÂervereÂin haben sich dazu entschlossen, in diesem Jahr wieder ein SomÂmer-/WeÂinÂfest am 1. und 2. SepÂtemÂber in HerÂpersÂdorf durchzuführen. Die organÂisatorischen VorÂbereÂitunÂgen sind bereÂits in vollem Gange. Es wird für ErwachÂsene und Kinder ein vielÂseitÂiges AngeÂbot an Speis und Trank sowie SpielmöglichkeitÂen geben.
Dafür benötiÂgen wir allerdÂings noch einige helfende Hände.
Auf dem letÂzten WeiÂhÂnachtsÂmarkt haben sich etliche BesuchÂer dahingeÂhend geäußert, dass sie gerne rechtzeitÂig über ansteÂhende VerÂanstalÂtunÂgen informiert werÂden möchtÂen, um ihre perÂsönÂliche MithÂilÂfe anbiÂeten zu können.
Diesem WunÂsch entsprechen wir hierÂmit sehr gerne. Es wird insÂbesonÂdere MithÂilÂfe bei der BesetÂzung der Buden und zur AufÂsicht bei den SpielangeÂboten (HüpfÂburg, SpickerÂbude, etc.) benötigt.
Bitte melden Sie sich bei InterÂesse und nach ÜberÂprüÂfung Ihres Terminkalenders
per E-Mail (info@bv-worzeldorf.de oder info@9045x.de) oder
teleÂfonisch unter 0911/8888698.
Je eher Sie sich zur UnterÂstützung bereÂit erkÂlären, desto konkreter könÂnen wir planen.
Wir zählen auf Sie.
Wir wünÂschen allen einen erholÂsamen Urlaub/Ferien und danach einen guten Start in den Rest des Jahres.
Peter Katschke
1.Schriftführer im
BürgÂervereÂin NürnÂberg-WorzelÂdorf e.V.
bv-worzeldorf.de