Liebe LeserinÂnen und Leser,
kehrd wärd!
Unser letÂzter Bericht war nur eine Vormerkung zu dieser Aktion. Deshalb heute etwas ausÂführlichÂer. Die AnmelÂdunÂgen zu allen GrupÂpen waren schon erfreulich und die TeilÂnehmerzahlen noch mehr. Mit so vieÂlen PerÂsoÂnÂen hatÂten wir nicht gerechÂnet. Dementsprechend ging es flott voran. Wir ließen uns auch nicht von dem RegenÂwetÂter abhalÂten und samÂmelten über 20 blaue MüllÂsäcke voll. Erstaunlich was da alles dabei war. Eine RadÂkappe, ein Schutz von einem FahrradÂhinÂterÂrad, viele FlachÂmänÂner aus Glas, befüllte HunÂdeÂtüten und sogÂar ein 5 Euro Schein. Von den vieÂlen PapiÂer- und PlasÂtikresten gar nicht zu reden. SÖR hatÂte uns Greifer, HandÂschuhe und SchutzwestÂen zur VerÂfüÂgung gestellt. So waren wir gut gerüstet und für VerkehrsteilÂnehmer gut sichtÂbar. Alle hatÂten sich anschließend eine AufwärÂmung bei KafÂfee und Kuchen verÂdiÂent. Da die Aktion so eingeschlaÂgen hat, komÂmen wir gar nicht drum herum, sie zu wiederÂholen. Auf ein Neues im HerbÂst oder im nächÂsten Jahr.
KinderÂbeÂtreuÂung im Süden von NürnÂberg, BereÂich BürgÂervereÂin Nürnberg-Worzeldorf
Bei der VerÂanstalÂtung am 5. Mai mit dem SchulÂbürgÂerÂmeisÂter Dr. KleÂmens Gsell in der Aula der Max-BeckÂmann-Schule gab es gute NeuigkeitÂen. Er berichtete, dass 13 Kinder mit einem von den Eltern gestellÂten GastschuÂlantrag an die Schule in KornÂburg gehen könÂnten. Damit ist auch ein HortÂplatz gesichert. WeitÂerÂhin dürfte der HortÂtourisÂmus von WorzelÂdorÂfer Schülern in die Krakauer Straße (SchweinÂau) vom Tisch sein. Wie außerÂdem bekanÂnt wurde, wird es in ReichelsÂdorf bis Ende dieses Jahres einen neuen Hort geben. Die ReichelsÂdorÂfer Schüler, die zur Zeit in WorzelÂdorf untergeÂbracht sind, werÂden dann wieder in ihrem Ort sein und die umständliche TransÂportierÂerei entÂfällt. Dadurch kann der ConÂtainÂer in WorzelÂdorf mit unseren Kindern belegt werÂden.
Eine EntspanÂnung gibt es auch für die MitÂtagsÂbeÂtreuÂung in der Schule. Mit den genanÂnten 13 Gastschülern für die KornÂburgÂer GrundÂschule könÂnen in WorzelÂdorf 4 EinÂgangsklassen gebildet werÂden. Die verÂmutete 5. EinÂgangsklasse ist damit abgewenÂdet. Für die ZukunÂft hat BürgÂerÂmeisÂter Gsell den AusÂbau der Max-BeckÂmann-Schule für 5 EinÂgangsklassen und zusätÂzliche Räume für MitÂtagsÂbeÂtreuÂung und HortÂplätze zugeÂsagt. Die PlaÂnunÂgen dazu laufen bereÂits.
Wir freuen uns, dass wir mit unserÂer frühzeitÂiÂgen Anfrage bei einÂer BürgÂervereÂinÂsrunde den Anstoß zu diesem TheÂma geben konÂnten, nachÂdem uns mehrfach besorgte Eltern angeÂsprochen hatÂten.
Ein Dank geht an den OrtsvorÂsitzenÂden der CSU Theo DeinÂlein, der zusamÂmen mit Andreas Krieglstein BeweÂgung in das anfangs verÂfahrene TheÂma gebracht hat. Ein besonÂderÂer Dank geht an EleonoÂra Brauns, die Sprecherin der ElternÂbeiräte, die sich großarÂtig für unsere Kinder und die Besserung der BetreuÂungssiÂtÂuÂaÂtion eingeÂsetÂzt hat.
BürgÂervereÂinÂsrunde mit dem OberÂbürgÂerÂmeisÂter. Hier die nächÂsten Antworten auf unsere damaÂliÂgen Fragen:
BeteiliÂgung bei Neuem Nahverkehrskonzept
Nach unseren InforÂmaÂtioÂnen soll in 2019 ein erster Entwurf des Neuen Nahverkehrskonzeptes der südlichen StadtÂteile von NürnÂberg entÂworÂfen sein und mit uns, den BürgÂervereÂinen, in der DiskusÂsion besprochen werÂden. Wann ist hierÂmit zu rechÂnen? Wer wird Vertreter des BürgÂervereÂins hierzu einÂladen?
Antwort: Die VerÂwalÂtung und die VAG haben den poliÂtisÂchen AufÂtrag, das BusÂnetz im NürnÂbergÂer Süden zu überÂplaÂnen. Hierzu liegen derzeit mehrere AfV-Anträge der FrakÂtioÂnen vor
• SPD – ÖDP – B90/DG – CSU-Antrag vom 07.07 2017, Forderung von AngeÂbotÂserÂweiterunÂgen
• CSU-Antrag vom 17.11.2017 AufÂforderung zur EntwickÂlung eines Buskonzepts NürnÂberg-Süd unter BeteiliÂgung der BürgÂervereÂine. VerÂbände und InterÂessenÂvertreter
• ÖDP- (Dringlichkeits)-Antrag vom 01.03.2018, Forderung zur VerÂlegung der EndÂhalÂtestelle LinÂie 51 nach SchwarzenÂloÂhe.
Ein kurzfristiger HandÂlungsÂbeÂdarf besteÂht aus Sicht der VerÂwalÂtung und der VAG nicht. Der NürnÂbergÂer Süden ist zum aktuellen NahverkehrsÂplan der Stadt NürnÂberg (NVP 2017) konÂform erschlossen. Derzeit erfolÂgt verÂwalÂtungsinÂtern die fachÂliche PrüÂfung der MöglichkeitÂen, um die besteÂhende ÖPNV- BediÂenung im NürnÂbergÂer Süden, auch stadtÂgrenÂzüberÂschreÂiÂtÂend, zu verbessern Es befindÂen sich mehrere AngeÂbotÂskonzepte in PrüÂfung und AbstimÂmung mit den AufÂgabenÂträgern. Um eine sachÂliche DiskusÂsion führen zu könÂnen, werÂden derzeit sowohl die betrieblichen und baulichen AufwenÂdunÂgen als auch die verkehrlichen und monÂetären WirkunÂgen der denkbaren AngeÂbotsveränÂderunÂgen mit externÂer UnterÂstützung quanÂtifiziert. Diese VorarÂbeitÂen werÂden vorausÂsichtlich im III. QuarÂtal 2019 so weit vorÂangeschritÂten sein, dass eine BeteiliÂgung der betrofÂfeÂnen BürgÂervereÂine sinÂnvoll möglich ist.
SchneeräuÂmung des RadÂwegs An der Radrunde
Der Rad-/GeÂhweg An der Radrunde, zwisÂchen WorzelÂdorÂfer HauptÂstraße und KubinÂstraße ist in einem herÂvorÂraÂgenÂden ZusÂtand. Er besitzt eine entsprechende BreÂite und nimmt als „HauptverkehrsadÂer“ in WorzelÂdorf und HerÂpersÂdorf den gesamten RadÂverkehr in beiÂde FahrtrichÂtunÂgen auf. Davon profÂiÂtieren vor allem die Schüler der Max-BeckÂmann-GrundÂschule, die BesuchÂer des FriedÂhofes, Hort mit Kinder- und JugendÂhaus Red Box, evanÂgeÂlisÂche und katholisÂche Kirchen, sowie die KonÂsumenten von zahlreÂichen Geschäften. LeiÂder kann der Weg an den Tagen mit Schnee und Eis nicht benutzt werÂden. Er befindÂet sich zur WinÂterÂräuÂmung und – StreuÂung nur in der 3. KatÂeÂgorie des – RadÂweÂgenetÂzÂplanes NürnÂberg WinÂterÂsicherung – unter „RadÂwegführung auf Fahrbahn“. Das bedeutete zum Beispiel im WinÂter 2011/2012 drei Monate lang, dass der Weg nicht benutzt werÂden konÂnte, weil wedÂer geräumt noch gestreut wurde. Auch in diesem WinÂter war der Weg wieder eine Woche lang mit Schnee und Eis belegt. Die RadÂfahrer müssen sich, laut städtisÂchÂer Vorschrift, in dieser Zeit die stark befahrene Fahrbahn mit den Autos teilen. MorÂgens und mitÂtags sollen dies auch Schulkinder machen. Fast alle Kinder sind vernünÂftig und gehen dieser Gefahr durch AusweÂichen auf den Gehweg aus dem Weg. Das ergibt sich aus einÂer RichtlinÂie von SÖR und dem ADFC, die einen KatÂaÂlog der RadÂwege und deren PriÂorÂität beim RäuÂmen und Streuen aufÂstellÂten. Der Vorzug beim RäuÂmen liegt auf dem inneren StadtÂbereÂich. Die RandÂbezirke haben das NachÂseÂhen. Ein Unsinn, denn der Räum- oder StreuÂdiÂenst kommt nicht vom inneren StadtÂbereÂich in unseren StadtÂteil. Wir haben hier einen gut einÂgerichteten Bauhof in Katzwang, der vor Ort schnelle AbhilÂfe schafÂfen könÂnte, aber sich an die RichtlinÂie gebunÂden fühlt. Diese Frage von uns wurde 2015 schon einÂmal gestellt und mit KapazÂitätÂsprobÂleÂmen und aus KostenÂgrünÂden abschlägig beantÂwortet. Wir bitÂten um die erneute, aktuelle ÜberÂprüÂfung dieses SachverÂhalts und um die UmstuÂfung dieses RadÂweges in die Gruppe „RadÂwege getrenÂnt von Fahrbahn“ und Eingliederung in die 1. Stufe und damit eine regelmäßige BetreuÂung in den Wintermonaten.
Antwort:
Die Sicherung der RadÂwege im südlichen StadtÂgeÂbiÂet erfolÂgt entsprechend den FestÂsetÂzunÂgen des mit dem ADFC abgesÂtimmten WinÂterÂdiÂenÂstkonzeptes für das gesamte StadtÂgeÂbiÂet. RadÂwege, die aufÂgrund Ihrer VerkehrsÂbeÂdeuÂtung und Gefährlichkeit nachrangig zu betraÂchtÂen sind, werÂden wie z.B. die RadÂwege entÂlang der Katzwanger HauptÂstr.- /Vorjurastraße in Stufe 2, entÂlang der Straße An der Radrunde in Stufe 3 gesichert. Die EinÂstuÂfung ist dabei abhängig von der tatÂsächÂlichen BenutzungsÂfreÂquenz. In Stufe 2 werÂden alle reinen RadÂwege mit einÂer NutzungÂshäuÂfigkeit von über 800 RadÂfahrern am Tag, in Stufe 3 sonÂstige wichtige RadÂwegeÂverbindunÂgen gesichert. Dabei werÂden, sobald alle Flächen in Stufe 1 gesichert sind und kein erneuter Umlauf in dieser Stufe notwendig wird, im Anschluss an die Stufe 1 die nachrangiÂgen Stufen innerÂhalb der bei SÖR zur VerÂfüÂgung steÂhenÂden ArbeitÂszeitkontinÂgente abgearÂbeitÂet. Im Sinne einÂer sparsamen und wirtschaftlichen HaushaltsÂführung kann keine Erhöhung der Sicherungsstufen für den RadÂweg An der Radrunde in AusÂsicht gestellt werden.
Jugendliche, die sich lärÂmend an verÂschiedeÂnen Orten, z. Teil mit AlkoÂholkonÂsum treffen
Frage: In unserem Bezirk haben wir mehrfach KlaÂgen von BürgÂern über Jugendliche der AltersÂgruppe ca. 14 bis 18 Jahre bekomÂmen. Wir wurÂden darauf hingewiesen, dass sich Jugendliche dieses AltersÂbereÂichs an verÂschiedeÂnen Orten unseres Bezirkes (BV NürnÂberg-WorzelÂdorf in etwa entsprechend der PLZ 90455) treÂfÂfen und dass deren mehr oder weniger lautÂstarke TreÂfÂfen bei den BürgÂern MissÂfallÂen erreÂgen. Aktuell betÂrifft dies den Spielplatz in HerÂpersÂdorf östlich der KemptenÂer Straße. Uns ist sehr wohl bewusst, dass Jugendliche TreÂffÂpunkÂte benötiÂgen, an denen sie unter sich sein könÂnen. Eine VertreiÂbung aus unseren OrtÂsteilen ist daher nicht in unserem InterÂesse. Aber eventuell lassen sich TreÂffÂpunkÂte findÂen, an denen Jugendliche GefallÂen findÂen und wo sie keine AnwohnÂer stören. Wir vom VorÂstand des BürgÂervereÂins würÂden gerne dazu beitraÂgen, die SitÂuÂaÂtion zum Vorteil aller SeitÂen zu verbessern. Wir bitÂten deshalb die Stadt um MitÂteilung einÂer geeigneten AnsprechÂperÂson, mit der wir das weitÂere VorgeÂhen beratÂen können.
StelÂlungÂnahme:
Der Spielplatz am Gaulnhofer Graben wurde für Kinder bis ca. 14 Jahre, sowie mit einem FitÂnessÂbereÂich „ParÂcour“ und TreÂffmöglichkeit für ältere Kinder und Jugendliche geplant und ausÂgesÂtatÂtet. ObgleÂich bei der PlaÂnung 2011 insÂbesonÂdere von Kindern der starke WunÂsch nach einem BolzÂplatz oder einÂer FußballÂwiese sowie BasÂketÂball geäußert wurde, verzichtete die Stadt mit RückÂsicht auf die angrenÂzende NachÂbarschaft auf eine solche AusstatÂtung. Im Jahr 2011 wurÂden Kinder und Jugendliche sowie interÂessierte BürgÂer/-innen und Eltern zu zwei BeteiliÂgungsverÂanstalÂtunÂgen einÂgeÂladen, um den Spielplatz mit zu plaÂnen. Dies wurde sowohl über z.B. EinÂrichÂtunÂgen für Kinder und Jugendliche, Schulen etc. aber auch über Aushänge und Presse öffentlich gemacht. Es waren unserÂer ErinÂnerung nach auch einige AnwohnÂer/-innen aus der Straße Am Gaulnhofer Graben anweÂsend, die hier den behanÂdelÂten Brief mit unterÂschrieben haben. Die BeteiliÂgungsverÂanstalÂtunÂgen waren öffentlich zugänglich und auch bekanÂnt.
Kinder und Jugendliche brauchen im öffentlichen Raum geeignete SpielÂräume, aber auch TreÂffmöglichkeitÂen. BesonÂders ältere Kinder und Jugendliche haben ein starkes BedürfÂnis, zusamÂmen zu komÂmen und sich ausÂtauschen zu könÂnen. Ein RückÂbau einiger AusstatÂtunÂgen am Spielplatz, um den AufenÂthalt für Jugendliche unatÂtrakÂtivÂer zu machen, wird als nicht zielführend angeÂseÂhen. Mit dem RückÂbau würde den Kindern und Jugendlichen, die sich an die NutzungszeitÂen und Regeln auf Spielflächen halÂten, und diesen SpielÂbereÂich ganz norÂmal nutzen, eine attrakÂtive AusstatÂtung genomÂmen, die speziell auch für diese ZielÂgruppe einÂgerichtet wurde. Auch ist ein RückÂbau keine Garantie dafür, dass sich Jugendliche nicht mehr dort treÂfÂfen und feiern. Solange für Jugendliche keine eigenÂständiÂgen TreÂffÂpunkÂtÂbereÂiche im öffentlichen Raum unabÂhängig von Spielplätzen einÂgerichtet werÂden, treÂfÂfen sie sich dort, wo sie Freiraum für sich sehen. Zur Verbesserung der SitÂuÂaÂtion ist das JugenÂdamt (J) daher stark daran interÂessiert, neben dem Spiel- und AktionsÂbereÂich am Gaulnhofer Graben einen geeigneten StanÂdort für einen informellen TreÂffÂpunkt für Jugendliche zu findÂen und auszusÂtatÂten. Das JugenÂdamt ist bereÂits seit einiger Zeit auf der Suche nach einem solchen Platz. Ein weitÂerÂer TreÂffÂpunkt für Jugendliche in Herpersdorf/Worzeldorf würde die SitÂuÂaÂtion am Gaulnhofer Graben spürÂbar entÂlasÂten.
In LangÂwassÂer konÂnten mit entsprechenÂden TreÂffÂpunkÂten für Jugendliche im öffentlichen Raum bereÂits sehr gute ErfahrunÂgen gemacht werÂden. Diese sind dort auch gute AnlaufÂstellen für die StreetÂworkÂer, werÂden von Jugendlichen sehr gut angenomÂmen und entÂlasÂten vielerorts in LangÂwassÂer die WohngeÂbiÂete. SÖR reinigt und unterÂhält die Spielplätze in NürnÂberg in regelmäßiÂgen AbstänÂden und bestätigt das erhöhte MülÂlaufkomÂmen. Größere VanÂdalÂisÂmussÂchäÂden konÂnte SÖR auf NachÂfrage jedoch nicht bestätiÂgen. SÖR wird den ReiniÂgungsturÂnus für den Spielplatz überÂprüfen und ggf. anpassen.
WerÂden Parks sowie Spielplätze und GrüÂnanÂlaÂgen außerÂhalb der geregelÂten NutzungszeitÂen gemäß der GrüÂnanÂlaÂgenÂsatzung der Stadt NürnÂberg genutzt, stellt das tatÂsächÂlich ein ProbÂlem dar, sobald sich Andere dadurch gestört fühlen. Diese RegelverÂstöße, OrdÂnungswidrigkeitÂen, RuhÂestörunÂgen usw. sind nur durch regelmäßige PolizeikonÂtrollen und Polizeipräsenz in den Griff zu bekomÂmen. Es muss aus diesem Grund auch weitÂerÂhin eng durch die Polizei konÂtrolÂliert und mit ihr eng zusamÂmengearÂbeitÂet werÂden. Jugendliche und junge ErwachÂsene, die sich an den WochÂenenÂden ungestört treÂfÂfen und zusamÂmen feiern wollen, sind kein neues Phänomen und NürnÂbergÂweit zu beobachtÂen. Deshalb setÂzen die EinÂrichÂtunÂgen der OffeÂnen Kinder- und JugenÂdarÂbeit entsprechende ProÂgramÂmangeÂbote und inhaltliche AusÂrichÂtunÂgen. SuchtÂprävenÂtive TheÂmen und ProÂjekÂte sind Teil des RegeÂlangeÂbots der EinÂrichÂtunÂgen, ebenÂso attrakÂtive freizeitÂpädÂaÂgogisÂche AngeÂbote an den WochÂenenÂden. Die MitarÂbeitÂer/-innen des Kinder- und JugendÂhausÂes Red Box suchen beispielÂsweise die im StadtÂteil jewÂeils komÂmuÂnizierten stärkÂer freÂquenÂtierten TreÂffÂpunkÂte auf, treten in KonÂtakt zu den dort anzutrÂeÂfÂfendÂen Jugendlichen und junÂgen ErwachÂseÂnen und erfraÂgen in Gesprächen die jewÂeiliÂgen Bedarfe. Zum Teil kann auf besteÂhende AngeÂbote der EinÂrichÂtung verÂwiesen und diese beworÂben werÂden, aber auch die EntwickÂlung neuer AngeÂbote ist ggf. möglich. Aktuell bietet die Red Box an FreÂitag AbenÂden ein besonÂders auf die ZielÂgruppe der WochÂenend-FeiernÂden zugeschnittenes ProÂgramm (gemeinÂsame AktioÂnen, Unternehmungen), das etliche junge MenÂschen bereÂits für sich als AlterÂnaÂtive begrifÂfÂen haben und dankbar annehmen. Mit diesem ZugeÂhen wird ein Teil junger MenÂschen erreÂicht. Andere aber ziehen unbeobachtete und ungestörte TreÂfÂfen mit FreÂundinÂnen und FreÂunÂden und ihren Cliquen vor, wobei sich die Bedürfnisse auch nach JahreszeitÂen, nach dem Alter der MenÂschen etc. verändern.
EichenÂlöhÂlein
Wie wir aus sicherÂer Quelle erfahren haben, ist der HochwasserÂausÂbau beim Gaulnhofer Graben vom Tisch. Die Stadt setÂzt nun auf SickerÂbeckÂen. Im NeubaugeÂbiÂet KornÂburg-Nord, das AusÂgangspunkt des Gaunlnhofer Grabens ist, wird bereÂits ein BeckÂen verÂbaut. WeitÂere ZwangsÂmaßÂnahÂmen im EichenÂlöhÂlein, wie EntÂferÂnung von BäuÂmen und HütÂten, wird es nicht mehr geben. VielleÂicht hat unsere mehrfache InterÂvenÂtion doch gefruchtet.
SteinÂbrüchÂlein KärÂwa 28.06 – 01.07.19
Die KärÂwa war auch in diesem Jahr aus unserÂer Sicht wieder ein voller Erfolg. Es waren zwar auch dieses Mal nur wenige Buden mit AttrakÂtioÂnen für Jung und Alt vertreten, die Betreiber haben sich aber wieder mächtig ins Zeug gelegt. Wir waren natürÂlich auch dabei und konÂnten mit einÂer Vielzahl an SpielÂsachen, LuftÂbalÂlons und SüßigkeitÂen kleine und große Kinder sowie auch etliche ErwachÂsene beglückÂen. Das uns vom FamÂiÂlienÂverÂband zur VerÂfüÂgung gestellte GlückÂsrad kam kaum einÂmal zum StillÂstand. NachÂdem unser Stand nahezu leergÂeräumt war, konÂnten auch wir sehr zufrieden sein.


AusÂflug am 26.05. nach Bayreuth
Der BürgÂervereÂin führte am 25.05.2019 in kleinÂer Runde einen AusÂflug nach Bayreuth durch. Die AusÂflugs- und BesichÂtiÂgungsÂtour verÂlief gelunÂgen und harÂmonisch und hätte durÂchaus stärkÂeren ZusÂpruch verÂdiÂent. Hin und RückÂfahrt erfolÂgten mit dem RegionalÂexÂpress. Die geführte BesichÂtiÂgung von gut 2 StunÂden Dauer verÂmitÂtelte vielfältige und vielfach neue EinÂdrücke von der WagÂnÂer-Stadt Bayreuth, deren HisÂtoÂrie und Altstadt.

BusÂtour des BürgÂervereÂins NürnÂberg-WorzelÂdorf (BV) zum SchlossÂpark DenÂnenÂloÂhe am SamÂstag, den 13.07.2019


Der BürgÂervereÂin NürnÂberg-WorzelÂdorf e.V. plant eine BusÂfahrt für Garten – und NaturliebÂhaber zum SchlossÂpark DenÂnenÂloÂhe. Die VerÂanstalÂtung ist für MitÂglieder und FreÂunde des BürgÂervereÂins gedacht. NatürÂlich sind auch Kinder und Jugendliche willkomÂmen.
Der SchlossÂpark von DenÂnenÂloÂhe liegt malerisch an einem See mit unterÂschiedlichen ParkÂteilen mit u. a. kleinen ferÂnöstlichen TemÂpelchen, einem RosenÂhügel, einem JapanisÂchen GarÂtenÂteil und viel RhodoÂdenÂdron und anderen GewächÂsen. Der SchlossÂpark und das Schloss fügen sich harÂmonisch in die umgebende Natur ein.
TreÂffÂpunkÂte und Zustieg zum Bus am SamÂstag den 13.07.2019:
1. PilÂlenÂreuth. BushalÂtestelle PropÂsteisÂtraße stadÂtauswärts: 8.30 h *)
2. HerÂpersÂdorf, BushalÂtestelle HerÂpersÂdorf, gegenüber Nika-Sport 8.34 h *)
3. WorzelÂdorf, RedÂBox, van-Gogh-Straße: 8.40 h *)
*) Wir wollen pünkÂtlich abfahren!
Die BusÂfahrzeit beträgt ca. eine gute Stunde. In DenÂnenÂloÂhe werÂden wir den 26 ha großen SchlossÂpark erkunÂden und vom HaushÂerÂrn des SchlossÂes (oder Vertreter) eine ca. einÂstündiÂge Führung bekomÂmen. MitÂtagspause erfolÂgt im nahe geleÂgeÂnen Marstall Gasthaus. Es bleibt noch Zeit für indiÂviduÂelle ErkunÂdunÂgen, z. B. kann ggf. auch das OldÂtimer-MuseÂum besucht werÂden. RückÂfahrt unter BerückÂsichÂtiÂgung einÂer KafÂfee-Pause am BromÂbachÂsee in Langlau erfolÂgt am späten NachÂmitÂtag. RückÂkehr bis gegen 18.15 h /18.30 h.
Im Reisepreis von ca. 38,00 Euro /Person sind BusÂfahrt und EinÂtritt in den SchlossÂpark samt Führung (EinÂtritt pro P: 13 Euro + 4 Euro Führung pro P) enthalÂten (Kinder und Jugendliche je 18,00 Euro).
AnmelÂdung erforderÂlich – bitte bis spätestens Do. 25.06.2019 an reinhard.menius@outlook.com oder per TeleÂfon: 0160-97997058.
Passendes SchuhÂwÂerk und KleiÂdung für jedes WetÂter werÂden empÂfohlen. Der BürgÂervereÂin haftet ausÂdrückÂlich nicht für SchäÂden, VerÂletÂzunÂgen usw. Jede/r Teilnehmer/in ist für ihre/seine SicherÂheit und WohlbefindÂen selbÂst verantwortlich.
Der SomÂmer ist da! Die ersten heißen Tage erinÂnern uns an letÂztes Jahr. HofÂfen wir, dass ab und zu wenigÂstens ein Schauer kommt, denn das GrundÂwassÂer ist noch lange nicht aufgefüllt.