Monatsbericht Februar 2017

01Liebe Leserin­nen und Leser,

Wei­h­nachts­markt
zunächst nochmals ein klein­er Rück­blick auf unseren Wei­h­nachts­markt in Her­pers­dorf, der ja schon wieder einige Wochen her ist. Wir haben wieder fast alle unsere Lose verkaufen kön­nen und die Gewinne für die Kinder kom­plett aus­gegeben. Auch viele Erwach­sene kon­nten sich über eine Flasche Sekt oder Wein freuen. Obwohl wir kein­er­lei Per­son­alkosten anset­zen, sind wir finanziell wieder ger­ade so mit einem blauen Auge davon gekom­men. Aber wir wollen ja kein Ver­mö­gen schef­feln, son­dern unseren Bürg­ern eine angenehme Atmo­sphäre und etwas Vergnü­gen bieten. Die große Zahl der Besuch­er hat uns darin wieder bestätigt. Deshalb wer­den wir in Kürze bere­its mit der Pla­nung für unseren näch­sten Wei­h­nachts­markt begin­nen. Wei­h­nacht­en kommt ja bekan­ntlich immer so schnell.

Stad­tanzeiger
Manch­er wird sich gewun­dert haben, dass wir in der Stad­tanzeigerserie vom Jan­u­ar, in der viele Bürg­ervere­ine mit Wort und Tat vorgestellt wur­den, nicht vertreten waren. Eine Anfrage an den Stad­tanzeiger ergab dann, dass dort eine ver­al­tete Adressen­liste über die Bürg­er- und Vorstadtvere­ine ver­wen­det wurde. Es kam noch dazu, dass der angeschriebene frühere Vor­stand nicht antwortete bzw. den Brief nicht weitergab.

Nürn­berg­er Presse
Die Qual­ität der Nürn­berg­er Presse hat in der let­zten Zeit stark nachge­lassen. Fast jeden Tag muss mit dem so genan­nten Fehler­teufel nachgebessert wer­den. Die vie­len Rechtschreibfehler sind nicht zu überse­hen. Die redak­tionellen Fehler nehmen zu. Sog­ar in den Über­schriften und der 1. Seite bleiben sie nicht aus. Selb­st über­nommene Texte von z.B. dpa weisen ekla­tante Fehler auf. Offen­sichtlich liest nie­mand mehr den Text vor dem Druck durch. Und das Textver­ar­beitung­spro­gramm des Com­put­ers hat auch Schwächen.

Hof­fentlich bessert sich dies bald wieder. Schließlich ist und bleibt die Nürn­berg­er Presse eine wichtige Infor­ma­tion­squelle für die meis­ten von uns.

Mit­teilungs­blatt
Gott sei Dank gibt es ja das Mit­teilungs­blatt, das uns immer zuver­läs­sig versorgt.

Sprech­stunde vorher vereinbaren
Nochmals zur Erin­nerung: Die Sprech­stunde des Bürg­ervere­ins im Kleinen Laden find­et nur noch mit vorheriger Ter­min­vere­in­barung statt. Ter­mine kön­nen tele­fonisch unter 0911 – 8 88 86 98 oder per Mail an info@bv-worzeldorf.de ange­fragt wer­den. Selb­stver­ständlich kön­nen unter dieser Tele­fon­num­mer auch weit­er­hin Fra­gen und Anliegen direkt vorge­bracht werden.

Wer­den Sie Mitglied!
Nach­dem noch Platz in diesem Bericht ist, erfol­gt ein­mal wieder ein Aufruf an alle Leserin­nen und Leser unser­er Region, bei uns Mit­glied zu wer­den. Nur in der Gemein­schaft sind wir stark, also schnell anhän­gen, an bere­its 300 Mit­glieder. Das entsprechende Antrags­for­mu­lar find­en Sie auf unser­er Home­page (www.bv-worzeldorf.de) oder Sie kön­nen es bei allen Vor­standsmit­gliedern anfordern.

Bürg­ervere­ins-Ehren­nadel
In Kürze wer­den wir im Rah­men ein­er geson­derten Ver­anstal­tung den­jeni­gen Mit­gliedern, die bere­its seit dem Grün­dungs­jahr (vor 35 Jahren) unserem Bürg­ervere­in treu geblieben sind, unsere Ehren­nadel mit Urkunde über­re­ichen. Als näch­stes wollen wir unsere „25jährigen“ in ähn­lich­er Form ehren. Die betr­e­f­fend­en Per­so­n­en wer­den noch geson­dert informiert.

Unsere Berichter­stat­tung fällt man­gels Masse und der kurzen Zeit zwis­chen dem Jan­u­ar- und Feb­ru­ar-Heft heute eher kurz aus. Wed­er zum The­ma Gaulnhofen­er Graben noch zu unseren anderen The­men bei der Bürg­erver­samm­lung im Okto­ber gibt es von der Stadtver­wal­tung bish­er Antworten.

Also bis zum näch­sten Mal.